
Die italo-argentinische Pianistin Carolina Danise wurde in Neapel geboren und erlangte bereits in jungen Jahren nationale und internationale Anerkennung, wobei sie zahlreiche renommierte Preise gewann. In den letzten Jahren hat sie sich als herausragende Solistin etabliert und das Publikum in Italien, Spanien, der Ukraine, Deutschland, den Niederlanden und den Vereinigten Staaten begeistert. Ihr New Yorker Debüt gab sie 2022 im Merkin Concert Hall. 2021 trat sie im Großen Saal der Philharmonie Odessa auf, wo sie von der Kritik für ihre Reife, Wärme und kraftvolle künstlerische Ausdruckskraft gelobt wurde. Auch im Lied-Repertoire ist sie aktiv und wurde von der Brahms-Gesellschaft in Baden-Baden zusammen mit der Sopranistin Alma Unseld mit einem Stipendium gefördert. Carolina begann im Alter von acht Jahren mit dem Klavierspiel. Während ihrer Ausbildung arbeitete sie mit namhaften Professoren wie Gabriella Olino, Leonid Margarius, Pietro Gatto, Andreas Frölich, Hartmut Höll, Bernd Goetzke und Anthony Spiri und konzentrierte sich auf Solo- und Kammermusik. Neben ihrer Konzerttätigkeit widmet sie sich auch der Lehre und teilt ihre Leidenschaft mit jungen Musikerinnen und Musikern.